Thomas Müller (CDU)

Wahlempfehlung zur Stichwahl am 25. Mai 2025 für Thomas Müller (CDU) als Landrat des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte

Die Ergebnisse des ersten Wahlgangs sprechen eine klare Sprache: Enrico Schult (AfD) liegt mit 36,1 % zwar vorn, doch Thomas Müller (CDU) erreichte 27 % – und zusammen kamen die demokratischen Kandidaten auf fast zwei Drittel der Stimmen. Jetzt entscheidet die Stichwahl am 25. Mai darüber, ob unser Landkreis künftig von einem demokratisch erfahrenen Verwaltungsprofi oder von einem rechtsextremen Protestkandidaten geführt wird. (Katapult) Unser Kandidat der SPD Johannes Arlt hat einen fairen und beeindruckenden Wahlkampf geleistet und unterstützt nun Thomas Müller.

Warum Thomas Müller?

Langjährige Erfahrung in der Kreisverwaltung
Als zweiter Stellvertreter des amtierenden Landrats hat Thomas Müller in den vergangenen Jahren mehrfach bewiesen, dass er Verantwortung übernehmen kann – etwa als Leiter des Krisenstabes in Pandemie- und Katastrophenlagen. Seine tiefe Kenntnis der Verwaltungsabläufe garantiert einen reibungslosen Übergang und eine verlässliche Führung der rund 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreisverwaltung. (NDR)

Verwurzelt in der Region
Der 60-jährige Diplom-Agraringenieur lebt seit Jahrzehnten im Herzen unseres Landkreises, engagiert sich in der Freiwilligen Feuerwehr und kennt die Anliegen von Städten wie Waren, Neustrelitz oder Röbel ebenso wie die Herausforderungen der ländlichen Ortsteile. Seine Bodenständigkeit und sein offenes Ohr für Bürgeranliegen stehen für einen Landrat zum Anfassen. (NDR)

Warum Ihre Stimme zählt

Ein Landrat entscheidet sieben Jahre lang über Schulen, Krankenhäuser, ÖPNV, Wirtschaftsförderung und Katastrophenschutz. Wer diesen Schlüsselposten mit einem Vertreter einer rechtsextremen Partei besetzt, riskiert staatliche Fördermittel, den gesellschaftlichen Zusammenhalt und das Internationale Ansehen unserer touristisch geprägten Region. Eine niedrige Wahlbeteiligung würde die Tür für genau dieses Szenario öffnen – jede einzelne Stimme kann den Ausschlag geben. (landratswahl-mecklenburgische-seenplatte.de)

Aufruf

Nutzen Sie daher Ihr demokratisches Grundrecht am 25. Mai und wählen Sie Thomas Müller. Bündeln wir die Kräfte all jener, die für Weltoffenheit, wirtschaftliche Vernunft und eine sachorientierte Verwaltung stehen. Gemeinsam stellen wir sicher, dass der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte auch künftig von einem demokratisch legitimierten Landrat geführt wird.

Gehen Sie wählen – für Demokratie, Zusammenhalt und eine verlässliche Zukunft unserer Mecklenburgischen Seenplatte!

junge Leute brauchen Räume

Ja zu neuen Räumen für junge Menschen

Als Fraktion SPD/Grüne in Waren freuen wir uns, dass der jüngste Antrag der FDP/MUG-Fraktion, Pavillons für Jugendliche zu errichten, die längst überfällige Diskussion um Räume und Angebote für junge Leute in unserer Stadt neu belebt. Gerade jetzt ist es wichtig, dass wir grundsätzlich über sinnvolle, verlässliche und vor allem nachhaltige Räume für Heranwachsende nachdenken. Die aktuellen Vorschläge bieten uns die Gelegenheit, jenseits von Schnellschüssen, über die gesamte Bandbreite an Angeboten zu sprechen und sie weiterzuentwickeln – im Sinne einer durchdachten und zukunftsorientierten Jugendpolitik in Waren.

junge Leute brauchen Räume

Aus unserer Sicht ist es absolut richtig, dass junge Menschen in unserer Stadt Orte und Räume brauchen, an denen sie sich frei und selbstbestimmt treffen können – und zwar nicht nur in bereits etablierten, sozialpädagogisch betreuten Einrichtungen wie Jugendzentren, sondern auch darüber hinaus. Diese sogenannten „dritten Orte“ sind wichtig, um Gemeinschaft, Eigenständigkeit und Kreativität zu fördern. Junge Menschen sollen nicht gezwungen sein, sich ausschließlich im privaten Umfeld oder in Räumen unter kontinuierlicher Aufsicht zu treffen, sondern sollen auch die Möglichkeit haben, sich informell und unabhängig zu begegnen. In diesem Sinne ist der Grundgedanke, zusätzliche Treffpunkte anzubieten, durchaus zu begrüßen und wird durch die SPD/Grüne-Fraktion unterstützt.Allerdings müssen wir als Stadtvertretung dabei auch die Kosten und die langfristige Tragfähigkeit solcher Projekte im Blick behalten. Die Stadt Waren steht – wie so viele Kommunen – vor großen finanziellen Herausforderungen. Wenn wir neue Räume für Jugendliche schaffen, sollten wir sicherstellen, dass diese nicht nur kurzfristig attraktives „Symbolprojekt“ bleiben, sondern langfristig unterhalten, gepflegt und bei Bedarf weiterentwickelt werden können. Dazu gehört auch eine sorgfältige Prüfung, ob die angedachte Ausstattung – etwa WLAN, Ladestationen oder Feuerstellen – nicht nur baulich, sondern vor allem finanziell und organisatorisch realisierbar ist. Denn zusätzliche Räume dürfen keinesfalls zulasten der bereits bestehenden Jugendangebote gehen. Sie müssen ein ergänzendes Angebot sein, das die Vielfalt der Möglichkeiten für junge Menschen erweitert, nicht aber bestehende, wertvolle sozialpädagogische Strukturen wie unsere Jugendzentren verdrängt oder ihre Finanzierung gefährdet.

Gleichzeitig sehen wir die Notwendigkeit, die Jugendlichen selbst stärker in die Planungsprozesse einzubinden. Sie wissen am besten, welche Orte sie tatsächlich annehmen würden, welche Ausstattung sie brauchen und wie diese Räume sinnvoll genutzt werden können. So lassen sich Fehlplanungen und unnötige Kosten vermeiden. Zudem muss geprüft werden, ob sich Fördermittel oder andere Finanzierungshilfen wie Sponsoring durch ortsansässige Firmen einsetzen lassen, um die Belastung des städtischen Haushalts in Grenzen zu halten.

Ja zu neuen, zusätzlichen Räumen für junge Menschen – aber bitte mit Augenmaß, solider Finanzierung, unter Einbezug der Jugendlichen und ergänzend zu den wichtigen bestehenden sozialpädagogischen Angeboten unserer Stadt.

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